Wie verhält sich Ihre Maschine im Hinblick auf vorgegebene Qualitätsanforderungen? Zur Erfüllung von Fertigungsvorgaben ist es wichtig, Fremdeinflüsse oder auftretende Störeinflüsse zu identifizieren. Ziel ist es, unerwünschte Einflüsse frühestmöglich festzustellen, um diese schnellstens zu korrigieren und die Einhaltung Ihrer Qualitätsziele sicherzustellen. Unsere Maschinenfähigkeitsuntersuchung unterstützt Sie dabei.
Inwieweit arbeiten Ihre Maschinen im vorgegebenen Toleranzbereich? Mit innovativer Technologie analysieren wir Ihre gefertigten Werkstücke und stärken somit Ihre konstante Produktivität.
Im Vorfeld eines Produktionsstarts gilt es, Ihre Maschinenfähigkeit nachzuweisen – mithilfe unserer industriellen Computertomographie. Anhand von Stichproben Ihrer hergestellten Bauteile vermessen wir die Außen- und Innenflächen Ihrer gefertigten Produkte berührungslos und zerstörungsfrei. Diese geben Auskunft, ob Ihre Fertigungsanlage in der geforderten Produktqualität produziert. Die gemessenen Daten werden statistisch ausgewertet.
Die Auswertung Ihrer Daten gibt wertvolle Einblicke, mit denen Sie die richtigen Entscheidungen zur Optimierung Ihrer Produkte treffen können.
Generell gibt es zwei verschiedene Kennzahlen, die Aussagen zur Maschinenfähigkeit liefern: Cm und Cmk. Diese werden über Mittelwert in Standardabweichung der Messreihe errechnet.
Zusätzlich ergeben sich Anforderungen an die Prozessfähigkeit, deren Indizes in Cp und Cpk bewertet werden. Zunächst wird die Kurzzeitfähigkeit bestimmt. Für stabile Aussagen zur Prozessfähigkeit bedarf es eines längeren Zeitraums. Hier werden veränderte Bedingungen wie ein Chargenwechsel berücksichtigt.
Unsere Fähigkeitsuntersuchung gibt Auskunft darüber, ob Ihre Fertigungsanlage in der geforderten Produktqualität arbeitet und Ihre eingesetzten Fertigungswerkzeuge alle Anforderungen erfüllen.